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nieuwe gigabluedecoder op komst geen kabel of sat meer nodig - natte - 09-08-2014

in september is hij er eindelijk:

Gigablue IP-Box Preview

Für Besitzer eines GigaBlue-Receivers bringt der Hersteller ein weiteres innovatives Produkt auf den Markt. Die IP-Box wurde entwickelt, um TV-Programme, ob nun Free- oder Pay-TV, Sat- oder Kabel-TV, in Räumen zu empfangen, in welchen keine Antennenleitung liegt. Dies kann beispielsweise das Arbeits-, Schlaf- oder Kinderzimmer sein. Die IP-Box greift einfach auf Tuner einer GigaBlue-Box, wie der HD Quad Plus oder HD 800UE Plus, zu. Die Signale erhält die kleine Box kabelgebunden per LAN oder kabellos über den optionalen WLAN-Adapter. Auch die Signal-Übertragung über Powerline-Adapter ist möglich. Zudem lassen sich Aufnahmen durchführen und es kann auch auf Aufnahmen zugegriffen werden. So lässt sich zum Beispiel der im Wohnzimmer aufgezeichnete Film mit ins Schlafzimmer nehmen, um diesen dort weiter zu schauen. Bei der IP-Box handelt es sich um eine technisch gut ausgestattete Linux-Box mit dem Enigma2-Betriebssystem. Das bedeutet in der Praxis, dass die Box mit allen Linux-typischen Vorteilen glänzen kann. So ist die IP-Box zum Beispiel mittels Plugins erweiterbar. Die IP-Box soll Ende August für rund 100,- Euro auf den Markt kommen. Wir fassen hier schon einmal vorab alle bekannten technischen Fakten und Einsatzmöglichkeiten zusammen.

GigaBlue ist bekannt für seine Linux-Receiver mit dem offenen Enigma2 Betriebssystem, einer sehr guten technischen Ausstattung und, z.B. bei dem HD-Quad-Plus, einer variablen Tuner-Bestückung. So kann jeder Nutzer die Anzahl (bis maximal vier) sowie die Empfangsart der Tuner, sei es nun Sat-, Kabel-TV oder Antennenfernsehen, selbst bestimmen. Dies bringt in der Praxis durchaus viele Vorteile mit sich. Es können zum Beispiel parallel mehrere Sendungen aufgenommen und zeitgleich ein anderer Sender geschaut werden. Oder es kann auf verschiedene Empfangswege zugegriffen werden. Allerdings werden nicht immer alle Tuner voll genutzt, sodass ein oder mehrere Tuner ungenutzt bleiben. Hier setzt GigaBlue mit der neuen IP-Box an.

Bei der IP-Box handelt es sich um eine Linux-Box mit allen Vorteilen, die man von einem Linux-Receiver mit Enigma2-Betriebssystem kennt, außer dass in der IP-Box keine Tuner verbaut sind und es auch keine Möglichkeit gibt, solche nachzurüsten. Die IP-Box kann über das lokale Netzwerk auf die vorhandenen GigaBlue-Receiver zugreifen und das TV-Signal der freien Tuner auf die IP-Box streamen. Somit kann TV-Empfang in Räumen ermöglicht werden, in denen keine Antennenleitung liegt. Die Verbindung zwischen der „Mutter-Box“ und der IP-Box wird über das lokale Netzwerk hergestellt. Hier hat der Nutzer die Möglichkeit, zwischen der kabelgebundenen (LAN) und der kabellosen (WLAN) Variante zu wählen. Jedoch besitzt die IP-Box kein integriertes WLAN. Um WLAN nachzurüsten, bietet GigaBlue einen WLAN-Stick für rund 15,- Euro an. Dieser wird dann in eine der beiden USB-2.0-Schnittstellen eingesteckt. Nach der Einbindung in das Netzwerk sucht die IP-Box laut Hersteller selbständig nach vorhandenen GigaBlue-Receivern. So entfällt eine manuelle Einrichtung. Laut Hersteller werden sämtliche GigaBlue-Modelle, selbst die älteren, unterstützt. Die maximale Anzahl der verwendeten IP-Boxen richtet sich nach der Anzahl der in der „Mutter-Box“ verbauten Tuner. So kann eine voll ausgestattete HD-Quad-Plus mit vier Tunern vier IP-Boxen speisen.

Nachdem die Einrichtung abgeschlossen ist, werden die Senderlisten der „Mutter-Box“ auf die IP-Box importiert. Dadurch soll der Nutzer keinerlei Unterschiede in der Bedienung zwischen einem „vollwertigen“ GigaBlue-Receiver und der IP-Box spüren.

Denn selbst die persönlichen Senderlisten werden sich nicht von der „Mutter-Box“ unterscheiden. Es soll aber nicht nur möglich sein, das TV-Signal der freien Tuner in der „Mutter-Box“ zu streamen - auch getätigte Aufnahmen und gespeicherte Multimediadateien sollen sich auf der IP-Box betrachten lassen. Aufnahmen können auch direkt auf einen angeschlossenen Datenträger lokal an der IP-Box gespeichert werden und im Nachhinein auf der „Mutter-Box“ angeschaut werden. Laut Hersteller soll es auch möglich sein, auf der IP-Box Pay-TV zu schauen. Natürlich ist die Voraussetzung hierfür eine gültige Pay-TV-Karte in der „Mutter-Box“ und ein CI-Modul, das Mehrfach-Entschlüsselung unterstützt, falls mehrere Pay-TV-Sender parallel geschaut werden sollen.

Sehr attraktiv gestaltet sich auch der Preis. Die IP-Box soll für 99,- Euro (UVP) Ende August auf den Markt kommen. Das von GigaBlue entwickelte Multi-Room-System basiert nicht auf einer ausgefallenen Hardware-Lösung, sondern wird über ein Linux-Plugin realisiert.

Dieses Plugin liegt aber exklusiv bei GigaBlue und ist nicht frei verfügbar. Somit ist es zwar theoretisch möglich die Verbindung auch zwischen anderen Receivern mit Enigma2-Betriebssystem herzustellen, in der Praxis wird dies aber nur zwischen GigaBlue-Modellen möglich sein.

Fernbedienung und Anschluss-Rückseite
Fernbedienung und Rückseite: Die IP-Box verfügt über alle benötigten Anschlüsse. Das TV-Signal wird über einen HDMI-Anschluss oder Video-Chinch ausgegeben. Für die Audio-Ausgabe stehen ein S/PDIF- und ein Cinch-Anschluss zur Verfügung. Daten werden über eine interne RJ45-Schnittstelle übertragen. Ein WLAN-USB-Stick kann optional erworben werden. Außerdem verfügt die Box über einen Anschluss für ein Infrarot-Auge, ein externes Netzteil sowie einen Netzschalter. Zwei USB-Anschlüsse stehen für externe Datenträger bzw. den WLAN-USB-Stick zur Verfügung. Zur Fernbedienung können wir noch nichts schreiben, sie gleicht aber jener, die auch zusammen mit dem GigaBlue HD 800 SE ausgeliefert wird.

Meinung der Redaktion

In der Redaktion stieß das Konzept der GigaBlue IP-Box durchweg auf positive Reaktionen. Drei Punkte sind positiv hervorzuheben:

Es ist möglich, ein TV-Signal, inklusive Pay-TV, in Räumen zu empfangen, in denen kein Antennenkabel liegt.
Es ist möglich, über die IP-Box auf Aufnahmen und Multimediadaten auf dem „Mutter-Receiver“ zuzugreifen und Aufnahmetimer zu programmieren.
Die IP-Box läuft mit einem Enigma2-Betriebssystem und ist somit durch Plugins erweiter- und individualisierbar.
Technische Daten

Hersteller/Distributor GigaBlue
Modell IP-Box
Speicher Flash (in MB) 128 SLC NAND
Speicher RAM (in MB) 512 DDR3-1600
Prozessor 751 MHz
Anschlüsse
Audio-Ausgänge S/PDIF (optisch), Cinch (R/L)
Video-Ausgänge HDMI, Video-Cinch
Datenschnittstellen 2x USB 2.0, LAN, WLAN optinal per USB-Stick, Anschluß für IR-Empfänger
Hardwaremerkmale
Display / Typ • / Status-LED
Netzschalter
Kosten
UVP in € 99,00€


RE: nieuwe gigabluedecoder op komst geen kabel of sat meer nodig - master-magic - 10-08-2014

Nederlands ??????


RE: nieuwe gigabluedecoder op komst geen kabel of sat meer nodig - natte - 10-08-2014

het komt er op neer dat je met deze ipbox geen kabels voor sat of kabel meer moet trekken. een soort steamingsdienst master slave. maar je kan zelfstandig de bakskes laten werken ivm kanaalkeuze en opnemen enzo